Inzwischen gibt es sogar (schon seit einiger Zeit) einen Arbeitstitel für meinen Roman, denn immer „mein zukünftiger Weltbestseller“ zu schreiben, wird auf Dauer doch etwas umständlich. Wer jetzt aufgrund der Überschrift vermutet, der Arbeitstitel lautet „Dackelmond“ liegt natürlich richtig – fast. Denn in der geselligen Runde, in der ich saß, als die Sprache auf den Titel „Dackelmond“ kam, sagte plötzlich jemand: „Dackelmond – das geht so nicht. Wir sind hier schließlich im Ruhrgebiet, also heißt es Dackelsmond.“ Und wo er recht hat, hat er recht. Nach außen, also wenn ich das Manuskript versende, werde ich allerdings den Titel „Dackelmond“ verwenden. Sollte irgendwann mal ein Verlag das Manuskript veröffentlichen wollen und auf „Dackelsmond“ bestehen, würde ich allerdings auch nicht widersprechen.