Schon längst wollte ich den Bericht zur Lesung eingestellt haben – leider hat sich das aus diversen Gründen etwas verzögert. Aber – um mal wieder in die Mottenkiste zu greifen – besser spät als nie, oder?
Es ist wieder voll geworden, das Publikum war toll (es hat bei jedem Text regelrecht mitgefiebert, was das Lesen zum außerordentlichen Vergnügen gemacht hat) und bis auf ein paar kleinere Mikro-Probleme hat alles so geklappt wie geplant. Solche Veranstaltungen sind wohl ein Grund dafür, dass ich bei Lesungen kaum noch Lampenfieber habe. Danke deshalb an die VHS, unter deren Dach wir als Autorinnengruppe aktiv sind und die uns auch den Raum für die Lesung zur Verfügung stellt, an das großartige Publikum und an meine Mitautorinnen, mit denen ein solches rundes Programm entstehen kann! (Besser, ich übe das schon mal mit den Danksagungen, denn ich werde den Nobelpreis selbstverständlich eines Tages nicht ablehnen!)
Eine kleine Anmerkung zu dem Bild, zu dem ich auf dem Foto gerade meinen Text lese: Das Bild zeigt ein Büdchen in Hattingen-Welper. Zur Lesung habe ich stilecht an genau diesem Büdchen „einmal Gemischtes für zwei Euro, bitte“ gekauft. Da wurden Erinnerungen wach …
Zum Abschluss hier noch ein Teaser zum WAZ-Artikel. Wer den gesamten Artikel lesen möchte, bitte aufs Bild klicken.