Eigentlich sollte mein nächster Roman etwas ganz anderes werden als der Dackelsmond. Einerseits, damit ich nicht eines Tages einen Dackelkoller bekomme und andererseits, damit ich im zweiten Teil auf die Wünsche von Peter Jackson eingehen kann, wenn der Weltbestseller verfilmt wird. Oder von mir aus auch Gore Verbinski. Oder James Cameron. Oder …
Und dann saß ich da, und mir fiel nichts ein für mein dackelfreies Projekt. Stattdessen schwappten in meinem Gehirn regelrechte Ideenwellen für die Dackelmond-Fortsetzung hin und her. Ich kam dann tatsächlich zu der Erkenntnis: „Wenn dir für den einen Roman nichts einfällt und für den anderen ganz viel … wäre es dann nicht sinnvoll, den anderen zu schreiben?“ Ja, solche lichten Momente habe ich manchmal.
Die Planung zu „Dackelsblut“ hat offiziell begonnen.